Workshop von Fluff @minzgespinst am 18.03.2022
Im Rahmen von Transitionen ist ein eigener Name oft ein wichtiger Baustein zur Findung und Darstellung der eigenen Identität. Gleichzeitig gibt es einen sichtbaren Trend innerhalb der Community zu kurzen, angeblich “neutralen” Namen.
Über die Vorteile und Nachteile dieses Umgangs soll innerhalb des Vortrags gesprochen werden.
Inwieweit haben wir geschlechtliche Assoziationen mit Namen? Wie gehen wir mit Menschen um, die geschlechtlich binäre Namen gewählt haben? Warum haben die meisten androgynen Namen nur eine bis zwei Silben – und was macht das mit uns?
Die Veranstaltung richtet sich an Betroffene und soll zur Reflektion und zum Austausch untereinander einladen.
Der Vortrag findet in deutscher Lautsprache statt.